Er ist etwas ganz anderes.Etwas ganz Neues.Unbekanntes.Etwas, das ich so noch nie erlebt habe bei einem Menschen.Er repariert Dinge, obwohl sie gar nicht kaputt sind.Nicht, weil sie es müssen —sondern weil er sieht, was sein könnte.Und dann sagt er manchmal einfach:„Es ist schon gut.“Das kann alles heißen.Ich bin da.Ich liebe dich.Atme.Oder auch:Den dritten Weltkrieg habe„Ou connaître la bonne réponse. 🤔💡 #Réponse #Savoir #Question #Mystère“ weiterlesen
Autor-Archive:Anisa Harting
Etwas anzunehmen, ohne es je zu vergessen, bedeutet, der Erfahrung ihren Platz im eigenen Inneren zu geben. Nicht als offene Wunde, sondern als Narbe – spürbar, manchmal sichtbar, doch nicht mehr beherrschend. Man erkennt an, dass man verletzt wurde oder dass etwas Schönes geschehen ist, ohne ständig dagegen anzukämpfen oder daran festzuklammern.Eine schlechte Erfahrung bleibt als Erinnerung an die eigene Verletzlichkeit und zugleich an die eigene Stärke. Sie lehrt Grenzen, schärft das Mitgefühl und macht achtsamer. Das Nicht-Vergessen ist hier kein Leiden mehr, sondern ein stilles Wissen: Das war, und ich habe es überlebt.Eine positive Erfahrung, die man genossen hat, wirkt anders nach. Sie wird nicht festgehalten aus Angst, sie zu verlieren, sondern getragen wie ein warmer Nachklang. Man nimmt sie hin, ohne sie zu idealisieren, und erlaubt sich, dankbar zu sein, ohne abhängig zu werden.Stille zu genießen heißt in diesem Zusammenhang, mit all dem allein sein zu können, ohne dass es laut wird im Inneren. Die Stille ist kein Leerlauf, sondern ein Raum, in dem Erinnerungen nebeneinander existieren dürfen – die schmerzhaften und die schönen – ohne bewertet zu werden.
Nour 🫀💯
Angekommen zu sein fühlt sich an wie ein leiser Frieden, der sich in alle Ecken des Lebens legt. Und wenn ich etwas weitergeben kann, dann dies: Geh deinen Weg mutig, auch wenn er Umwege hat – irgendwann tragen sie dich genau dorthin, wo du sein sollst.“
Die drei kleinen Engel und der Weg ins Fremde
Wenn man seine Heimat verlässt, glaubt man oft, man nehme nur den eigenen Körper mit, vielleicht ein paar Koffer, etwas Kleidung, ein paar Fotos, Erinnerungen. Doch in Wahrheit trägt man weit mehr mit sich, besonders dann, wenn man Mutter ist. Ich hatte nicht nur mein eigenes Herz bei mir, sondern auch die Herzen meiner kleinen„Die drei kleinen Engel und der Weg ins Fremde“ weiterlesen
DER ORT DER MICH RIEF
Es gab Orte in meinem Leben, die ich von Kindesbeinen an kannte, vertraute Wege, vertraute Stimmen, vertraute Schatten, die mein Herz begleiteten, ohne dass ich darüber nachdachte. Doch dieser Ort hier gehörte nie dazu. Er war lange nur ein Gedanke, eine vage Sehnsucht, etwas, das man eher spürt als wirklich begreift. Ein fernes Flimmern am„DER ORT DER MICH RIEF“ weiterlesen
Was war die schwerste Entscheidung, die du jemals treffen musstest? Warum? Die wohl schwerste Entscheidung meines Lebens war es, mich von meiner Heimat zu lösen und ein komplett neues Leben zu beginnen – ein Schritt hinaus ins Unbekannte. Es war schwer, weil ich vieles zurücklassen musste, was mich tief geprägt hat: vertraute Orte, liebgewonnene Gewohnheiten weiterlesen
Begegnung an der Promenade🤸♀️🌺🌞
Es war ein Moment, der sich wie der Beginn von etwas Neuem anfühlte. Als ich die Promenade entlangging, vorbei am Strand, spürte ich einen leichten Hunger und ließ mich zu meinem Lieblingsrestaurant ziehen. Seit ich hier bin, kehre ich immer wieder dorthin zurück – als würde dieser Ort mich nie wirklich loslassen. Ich setzte mich,„Begegnung an der Promenade🤸♀️🌺🌞“ weiterlesen
Geküsst von der Sonne
Geküsst von der Sonne – auch wenn die Wolken leise dazwischen schwebten. Für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Die Wärme, die sich auf meiner Haut niederließ, war mehr als nur Licht. Es war ein sanftes Berühren, ein Erinnern daran, dass selbst hinter grauen Schleiern immer ein Strahlen auf mich wartet.♐️Die Sonne berührte meine Haut„Geküsst von der Sonne“ weiterlesen
